Dienstag, 3. Mai 2016

Coming home

Nun sind wir zwar schon ein paar Tage Zuhause, dennoch möchte ich gern noch ein paar abschließende Worte loswerden.

An erster Stelle kurz zum Heimflug: er war im Endeffekt kürzer als erwartet und ich hab sogar ein bisschen Schlaf bekommen. Es war recht lustig, denn es hat sich Frühstück mit Abendessen abgewechselt, dir Tage bzw Nächte dazwischen waren nicht besonders lang. In Los Angeles umzusteigen war ein ziemlich Unfug. Einmal abgesehen davon dass wir ein Visum beantragen mussten um für eineinhalb Stunden am Flughafen warten zu dürfen, mussten wir uns auch ewig beim Zoll anstellen, damit sämtliche Fingerabdrücke aufgezeichnet werden konnten. Danach wurden wie durch Hintergänge zur Security geleitet, wo wir wieder ewig stehen mussten. Da hatten wir noch 5 Minuten bis zum offiziellen Boarding. Es waren aber immer und überall Stewardessen von Air New zealand anwesend, die nach uns geschaut haben und uns versichert hatten, dass das Flugzeug nicht ohne uns starten wird. Der Rest des Fluges verlief problemlos.

Am Flughafen wartete schon ein kleines Empfangskomittee und wir freuten uns riesigst. Ich bin auch sehr froh, dass ich diesmal keinen jetlag habe, nur an diese Schnelllebigkeit und Hektik hier muss ich mich noch ein bisschen gewöhnen.


Abschließend und zusammenfassend kann ich über diese Reise nur sagen, dass ich keine Sekunde bereue! Es war eine wunderschöne Erfahrung, die ich nur jedem weiterempfehlen kann. Ich bin oft über mich hinausgewachsen und habe viel Neues gelernt über eine andere Kultur und Lebensweise/-einstellung, aber auch über die Eigene. Wiedereinmal habe ich gelernt die einfachen Dinge im Leben zu schätzen und zu wissen, dass es uns chok verdammt gut geht! Ich glaube von solchen und anderen Kentnissen werde ich noch lange profitieren. 

Wir haben so viele schöne Dinge gesehen, Sonnenaufgänge, malerische Bergpanoramen, wilde Küsten und paradiesische Strände.  Wir haben so viele kribbelnde Momente erlebt, der Sprung von der Brücke, Hotpools nach einer Wanderung (inkl. Bergpanoramaaussicht), das erste Mal auf einem Surfbrett stehen, durchnässt und kalt Essen kochen und und und.

Es gibt kein Wort mit dem ich diese Zeit beschreiben könnte...

Vielleicht mit "Sweet as"!!